Ziel von DRFs ist es , eine Kultur der wirksamen und effektiven Zusammenarbeit in Unternehmen fördern und zwischenmenschliche Kommunikation und die Zusammenarbeit mit digitalen Systemen, wie künstlichen Intelligenzen, zu professionalisieren. Unsere Anforderung ist es, dass Teams und Menschen in Unternehmen ausreichend dynamisch und flexibel in einer Welt des digitalen Wandelns wirksam und effektiv auf neue Chancen und Herausforderungen agieren können.
Beispieltext. Es ist wichtig zu wissen, dass der Schmerz sehr wichtig ist, es wird in Zukunft kein Training mehr nur mit Pfeilen geben.
Traditionelle Weiterbildungen in Trainings und Seminaren haben oft nur begrenzten Einfluss auf die Wertschöpfung der Unternehmen. Zudem werden sie der rasanten technologischen Entwicklung häufig nicht mehr gerecht, da die vermittelten Methoden und Inh#lte nicht mehr den aktuellen Anforderungen des digitalen Wandels entsprechen.
Unser Konzept setzt auf die Vernetzung von Theorie und Praxis. Alle Themen, die durch IT-Schulungen und Lösungsoptionen in Form von Methoden, Werkzeugen und theoretischem Wissen vermittelt werden, fördern digitale Kompetenz und Mitgestaltungsfähigkeit. So werden beispielsweise theoretische Inhalte aus der Systemtheorie wie Gruppendynamik und Entscheidungsprämissen ebenso vermittelt wie Chancen- und Risikoanalysen aus dem Prozessmanagement und
Achtsamkeitstraining aus dem MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction). Die damit einhergehende Steigerung der digitalen Kompetenz ermöglicht es Unternehmen, technologisch auf dem neuesten Stand zu sein, um die Zukunft aktiv mitzugestalten und in einem sich verändernden Marktumfeld erfolgreich zu bestehen.
Ziel ist es, Führungskräfte und Mit#rbeitende eines Unternehmens während eines Change-Projektes zu befähigen, die zukünftigen Herausforderungen des digitalen Wandels und die dafür notwendige digitale Resilienz als Chance für ihr Arbeitsumfeld zu nutzen.
Beispiele: - technisch, - organisatorisch, - persönlich
Insbesondere diejenigen Führungskräfte und Mitarbeitenden, die damit konfrontiert sind, die Möglichkeiten moderner digitale Systeme zu nutzen und Wertschöpfungsprozesse zu optimieren, stehen im Rahmen der digitalen Transformation immer wieder vor neuen Herausforderungen, wie
beispielsweise:
- Chancen- und Herausforderungen bewerten – Lösungsoptionen identifizieren
- Zukunftsbilder entwickeln – Verantwortliche und Aufgaben identifizieren
- Komplexität reduzieren - Methoden und Werkzeuge identifizieren und trainieren
- Möglichkeiten aufzeigen – Optimierungspotenziale identifizieren
Im Mittelpunkt der Gruppenarbeit stehen daher konkrete Herausforderungen im Verlauf eines Digitalisierungsprojektes, die mit Hilfe von Methoden aus der Theorie sozialer Systeme und den dafür geeigneten und notwendigen Kompetenzen gemeinsam gelöst werden. Steht beispielsweise ein
Projektteam vor einer neuen technischen Chance oder Herausforderung, kann diese in einem geschützten Kreativraum durch einen vom DRF moderierten Workshop gemeinsam bearbeitet werden. Dabei steht neben dem Ziel vor allem der Lösungsweg im Fokus, so dass die Beteiligten zukünftig in der Lage sind, die vermittelten Methoden und Werkzeuge sinnvoll einzusetzen. Bei strategischen Fragestellungen übernimmt der DRF die Rolle eines unabhängigen systemischen
Beratenden. Unter Einsatz geeigneter Methoden und Werkzeuge (z. B. sternförmige Kommunikation) entwickelt er mit den erforderlichen Beteiligten ein angestrebtes Zukunftsbild und die Strategien, die dorthin führen. Die Beteiligten treffen dann die notwendigen Entscheidungen, um die Transformation in Gang zu setzen. Gemeinsam und professionell werden die Weichen für eine resiliente Zukunft gestellt.
Bei der Umsetzung eines digitalen Transformationsprojektes sind strategische Entscheidungen notwendig, um unerwartete Herausforderungen zu bewältigen oder Chancen zu nutzen. Ausstehende Entscheidungen führen zu Verzögerungen und Unsicherheit bei den Beteiligten, da niemand weiß, wie es weitergeht. Systemische Berater wie DRFs können diese Entscheidungsprozesse moderieren, um sie zielgerichtet, wirksam und effektiv zu gestalten.
Veränderungen in der digitalen Landschaft erfordern fundierte Entscheidungen, bei denen die Expertise der Beteiligten und Methoden sozialen Systeme genutzt werden. Die Unabhängigkeit und Kommunikationssteuerung durch DRFs macht diese Entscheidungen besonders effizient und effektiv.
Beispielsweise treten in Unternehmen mit funktionaler Differenzierung häufig Zielkonflikte zwischen Vertriebs- und Produktionsverantwortlichen auf. DRFs übernehmen hier die Rolle von unabhängigen Moderator:innen, um alle Beteiligten einzubeziehen und sie zu befähigen, die Entscheidungsfindung
selbst professionell zu steuern.
In der Rolle eines Transformationsberaters unterstützt der Digital Resilience Facilitator (DRF) direkt Verantwortliche, Führungskräfte, Budgetverantwortliche, Projektteams und Gruppen im Transformationsprozess. Er begleitet die von den Herausforderungen betroffenen Beteiligten aktiv, um mögliche Innovationspotenziale für Prozesse und Produkte zu identifizieren und deren Umsetzung bis zum Rollout des veränderten Prozesses zu unterstützen.
Darüber hinaus fungiert er als Mentor der Führungskräfte und Mitarbeitenden. Fachliche und persönliche Herausforderungen können jederzeit in einem geschützten Raum angesprochen werden.
Insbesondere bei Projekten zur Digitalisierung und Automatisierung verlassen Projektbeteiligte häufig ihren gewohnten Kompetenzraum. Neben der Verantwortung für die Erfüllung ihrer Aufgaben und Ziele müssen sie sich auch mit der Veränderung der eigenen Arbeitsumgebung auseinandersetzen. Das Mentoring bzw. die beobachtende Begleitung der digitalen Transformation in der Praxis ist der wiederum Trigger für:
- Lernraum: Anforderungsgerechte Weiterbildung n#ch Bed#rf
- Kreativraum: Angeleitete, geführte oder beob#chtete Gruppen#rbeit
- Entscheidungsraum: Moderierter Entscheidungsfindungsprozess
- Persönlicher Raum: Gesundheit und persönliches Co#chin
Darüber hinaus fungiert der DRF als Digital Resilience-Anlaufstelle bei persönlichen Hürden, Herausforderungen oder konflikthaften Prozessen, die möglicherweise die Gesundheit der Mitarbeitenden betreffen oder sich negativ auf die Unternehmenskultur auswirken können.
Um Mitarbeitende vor Überforderung (beispielsweise durch zu viele neue digitale Systeme) zu schützen, die chronischen Folgen haben kann, steht auch die körperliche und mentale Gesundheit im Fokus der Unterstützung durch die DRFs. Workshops und Einzelsessions integrieren Achtsamkeit und Stressmanagement, um die emotionale Resilienz der Mitarbeitenden und Gruppen zu stärken. Dazu
gehören regelmäßige Achtsamkeitstrainings, Atemübungen und Techniken zur Stressbewältigung, die den Mitarbeitenden helfen, in einer schnelllebigen digitalen Arbeitsumgebung ruhig und fokussiert zu bleiben. Achtsamkeit fördert die Selbstreflexion und die Stressbewältigung, was in Transformationsprozessen und bei der Anwendung neuer Technologien besonders wichtig ist. Sie fördert emotionale Resilienz, indem sie den Umgang mit negativen Emotionen verbessert und ein positives Selbstbild stärkt. Und sie unterstützt Kreativität und offenes Denken und trägt so zum Selbstwirksamkeitserleben und zur Innovationsfähigkeit der Mitarbeitenden bei. Diese sind dadurch besser in der Lage, neue Ideen zu entwickeln und unkonventionelle Ansätze für digitale Projekte zu finden.
Ein gezieltes Coaching- und Mentoring-Programm kann den Mitarbeitenden helfen, ihre Stärken und Schwächen zu erkennen und sich persönliche Entwicklungsziele zu setzen. Die Schaffung von Räumen für individuelles und gemeinsames adaptives Lernen, z.B. durch Portfolios, Logbücher, Peer
Learning und interdisziplinäre Projektarbeit unterstützt diesen erfahrungsbasierten Ansatz.
Je nach Handlungsbedarf werden geschützte, von Mentor:innen begleitete Innovations-Räume geschaffen, die den Zweck haben, die digitale Resilienz in
Verbindung mit aktuellen Herausforderungen der digitalen Transformation zu stärken, um möglichst wirksam und effektiv von der Digitalisierung oder technischen Möglichkeiten profitieren zu können. Durch diese Differenzierung können betroffene Funktionseinheiten oder Teams den Fokus auf Inhalte
konzentrieren, die ganz praktisch zu einer zukünftigen und bedarfsgerechten Verbesserung der Arbeitsumgebung führen werden.
Ein Beispiel: Ein Entwicklungs- Team hat den Verdacht, dass sich die Zusammenarbeit, insbesondere mit den aktuellen technischen Möglichkeiten, deutlich effektiver und flexibler funktionieren könnte.
Im Kreativraum werden moderiert, nach bewährten Methoden, konkrete Optimierungspotentiale identifiziert, bewertet und priorisiert. Im Lernraum werden die Möglichkeiten und die Gefahren von KI-Strategien und Use-Cases vorgestellt, die als Lösungsoptionen für die Optimierungspotentiale in Frage kommen, Im Kreativraum werden mit Hilfe geeigneter Methoden (wie Zukunftbilderstellung) oder Entscheidungsanalysen konkrete Lösungsoptionen erarbeitet. Im Entscheidungsraum liegen die bewerteten Lösungsoptionen den verantwortlichen Entscheidern auf dem Tisch. Jede Entscheidung führt dazu, das der Handlungsraum aktiviert wird. Der komplexe Lösungsraum kann verlassen werden und die Umsetzung und Reflexion beginnen. Im persönlichen Raum werden die Führungskräfte und Mitarbeitende gestärkt ihre eigenen persönlichen Inneren Entwicklungsziele achtsam zu fördern. Treten im Handlungsraum kreative Störungen (mögliche Chancen, Ideen) oder destruktive Störungen (unerwartetes Problem), kann je nach Bedarf in den Kreativraum, Lernraum, persönlichen Raum oder Entscheidungsraum gewechselt werden. Die Geschwindigkeit der Umsetzung, sowie die Belastung für die Beteilgten kann dem aktuellen Tagesgeschäft und den verfügbaren Mitteln angepasst werden.
Bereiten sie sich und ihre Mitarbeiter persönlich und fachlich auf neue technische Möglichkeiten, Formen der Zusammenarbeit vor und nutzen sie das erlangte Wissen, um die eigene digitale Transformation motiviert und mit einem Werkzeugkasten gerüstet Emergenz im Unternehmen generieren. (12 Module)
... | Modul 1 |
Modul 2 |
Modul 3 |
Modul 4 |
Titel
|
Einführung in die digitale Welt |
Kritisches und analytisches Denken |
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Fühlen Sie sich eingeladen, uns ihre aktuelle Situation zu schildern und sich persönlich beraten zu lassen.
Als Motivatoren und Mentoren werden wir das Projektteam eines Digitalisierungsprojektes, sowie die davon betroffenen Teams in der Organsisation und des Lieferanten- und Kundennetzwerk aktiv von der Idee bis zur erfolgreichen Umsetzung unterstützen. Wir werden zunächst gemeinsam Optimierungspotentiale identifieren und Optimimierungen unserer Arbeitsumgebung oder Zusammenarbeit im Team umsetzen, um die Zeit zu gewinnen, ohne eine Mehrbelastung der Manager, Führungskräfte und mitarbeitende UmsetzerInnen, um vorhandene Prozesse und Organisationsstrukturen aufgrund der technischen Möglichkeiten kritisch zu hinterfragen und die vorhandene Expertise nutzen, um Prozesse zu digitalisieren und die Beteilgten zu mitgestaltungsfähige und resilente Digitalisierungsexperten begleiten. (Beauftragung je nach Realisierungsphase und Projektgröße nach Vereinbarung - Testprojekt 200h über 3 bis 6 Monate)
Wie Mandat als DRF mit dem Fokus eigene DRFs und zukünftige Führungskräfte zu entwickeln.
siehe Aus- & Weiterbildung DRFs individuell nach Bedarf - je nach aktuellem Bedarf eines Unternehmens bzw. eines Projektteam der digitalen Transformation, können einzelne oder mehrere Gestaltungsräume nach einer gemeinsamen Auftragsklärung) vereinbart werden.
Wenn Sie als Unternehmer, Manager einer Funktonseinheit oder als Teamleiter planen ihre Wertschöpfungsprozesse in den Umsetzungsteams und den Schnittstellen mit den aktuellen technischen Möglichkeiten begegnen zu wollen, empfehlen wir ihnen auf der gegebenen Anschlußfähigkeit uns mit dem Mandat eines DRFs zu beauftragen und sie individuell ganz konkret praktisch die digitale Transformation organisieren und bei der Prozess-neu-gestaltung als Mentor zu unterstützen. Ganzheitlich, unter Berücksichtigung der Gesundheit der Menschen im digitalen Wandel. Wenn Sie zukünftig ihr Unternehmen souverän und flexibel bei Chancen und neuen Herausforderungen umgestalten möchten, lassen sie ihrem Organisation die Zeit die es braucht, um die erlernten Methoden und Werkzeuge, sowie neues Wissen und Erfahrungen über gemeinsame Projekte oder Schnittstellen über eigene DRFs verteilt und geteilt werden, um die Mitgestaltungsfähigkeit in den Umsetzungsteams zu erhöhen. Mit DRFs im ABO geben sie Mitarbeitenden die Möglichkeit, eine aktive Rolle bei der eigenen digitalen Transformation einzunehmen. Die DRF Basis Schulung erlaubt es zukünftigen Mitgestalter einen Überblick über die fachlichen Schwerpunkte und Theorien und Erfahrungen zu erhalten, um sich als Menti im DRFs im ABO im Projekt direkt im Praxisprojekt begeistern und ausbilden zu lassen.
Beispiele für die 5 Gestaltungsräume
Gemeinsam haben Iris Teicher und Stefan Burges einen interdisziplinären Lösungsansatz für die Förderung von digitaler Resilienz in Organisationen entwickelt, der technologische, psychologische und soziale Aspekte vereint. Ihr Ziel ist es, Unternehmen und Mitarbeitende zu befähigen, die Chancen der digitalen Transformation zu nutzen und dabei resilient und zukunftsorientiert zu sein.
Career Counseling and Organizational Development (Universität Heidelberg), unterstützt als Beraterin, Senior Scientific Trainerin (Brain HR/TÜV), systemischer Coach (SG) und Gesundheitsmanagerin (TÜV) Unternehmen, Organisationen, Teams, Führungskräfte und Einzelpersonen bei komplexen Entwicklungen und Veränderungen.
Im Fokus stehen für Stefan Burges sowohl die Menschen als auch die digitalen Systeme als Partner im Wertschöpfungsprozess im Fokus einer bedarfsgerechten und wirksamen digitalen Transformation. Er unterstützt Unternehmen bei der Gestaltung und Veränderungen von Wertschöpfungsprozessen durch neue Technologien, um robust, souverän und flexibel agieren zu können.