Digitale Resilienz

Menschen und Technologie

Eine Beziehung im Wandel

Die digitale Transformation revolutioniert Wertschöpfungsprozesse durch Big Data, Machine Learning und Data Science.
Künstliche Intelligenz (KI) übernimmt zunehmend Aufgaben, die bisher Menschen und klassischen digitalen Systemen vorbehalten waren.
Vorhandene Organisationsstrukturen und Programme können neu gedacht werden.

Diese Entwicklung erfordert eine dynamische Anpassungsfähigkeit der Menschen an neue Technologien, kontinuierliches Lernen und flexibles Reagieren auf Veränderungen.

56%

der befragten Fachkräfte geben an, dass sie nicht immer die Motivation/Energie haben, die digitale Transformation am Arbeitsplatz umzusetzen.

64%

der befragten Fachkräfte sagen, dass das Scheitern ihrer digitalen Transformationsprogramme oft auf die MitarbeiterInnen zurückzuführen ist.

69%

der befragten Fachkräfte freuen sich darauf, neue Kompetenzen und Technologien zu erlernen und/oder ihre Rolle durch Automatisierung zu optimieren.

37%

der befragten Fachkräfte sagen, dass sie derzeit mentalmotivierende, sich nicht wiederholende Arbeit verrichten.

83%

der Befragten sagen, dass ihre Führungskräfte unterschiedliche Perspektiven und Sichtweisen übersehen.

34%

der Mitarbeitenden meinen, dass ihre Führungskräfte MitarbeiterInnen als entbehrlich behandeln. - raus!

Quelle: Internationale Umfrage mit 10500 Teilnehmer:innen von DELL Technologies breakthrough study 2022

Zukunftskompetenzen der Mitarbeitenden

Das World Economic Forum (WEF) hat 2023 in Ihrem "Future of Jobs Report" die Top-Skills identifiziert, die für die aktuelle Bewältigung des digitalen Wandels entscheidend sind.

Kreatives Denken

73,2%

Analytisches Denken

71,6%

Technologische Kompetenz

67,7%

Neugierde & lebenslanges Lernen

66,8%

Resilienz, Flexibilität und Agilität

65,8%

Systemisches Denken

59,9%

Die wissenschaftlich fundierten Fähigkeiten und Qualitäten der Inner Development Goals (IDGs) fördern nicht nur die Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDGs), sondern stärken durch Reflexion und Weiterentwicklung auch die persönlichen Kompetenzen und die Fähigkeit, digitale Transformation im Unternehmen wirksam voranzutreiben.

SEIN

Innerer Kompass
Integrität und Authenzität
Offenheit und Mindset
Selbstbewusstsein
Präsenz

DENKEN

Kritisches Denken
Komplexititäts-bewusstsein
Perspektiven
Sinn stiften
Nachhaltige Orientierung

Beziehungen

Anerkennung
Verbundenheit
Demut
Empathie und Mitgefühl

Zusammenarbeit

Kommunikation
Co- Creation
Interkulturelle Kompetenz
Diversität
Vertrauen
Empowerment

Handeln

Mut
Kreativität
Optimismus
Ausdauer
Klarheit

Digitale Resilienz als Kern- und Metakompetenz

"Digitale Resilienz ist die Fähigkeit, digitale Technologien zu nutzen und sich an ihre ständigen Veränderungen anzupassen. Sie umfasst technisches Know-how, kritisches Denken, emotionale Intelligenz, Kreativität und kollaborative Zusammenarbeit. Sie ist für Mitarbeitende, Führungskräfte und Unternehmen entscheidend, um Krisen zu bewältigen und aus Rückschlägen gestärkt hervorzugehen."

Digitale Resilienz in Unternehmen fördern

Unser Angebot umfasst technologie.... und HR...... digitele Kompetenz, Prozessen Die Förderung digitaler Resilienz erfordert umfassende und integrative Ansätze wie Selbstreflexion, kontinuierliches Lernen, Partizipation, Work-Life-Balance und den Abbau der digitalen Kluft zwischen den Generationen und heterogenen Gruppen.

Zu unserem Konzept und
unser Angebot an Sie

Wer wir sind

Wir, Iris Teicher und Stefan Burges, haben das Konzept der Digital Resilience Facilitators (DRFs) entwickelt, das technologische und soziale Aspekte der digitalen Transformation vereint. Unsere Weiterbildungs- und Förderungsmaßnahmen setzen dort direkt an, wo die digitale Transformation stattfindet. Unser Ziel ist es, Manager und Managerinnen, Führungskräfte und Mitarbeitende gezielt zu unterstützen, um mit ihnen gemeinsam die digitale Transformation nicht nur auszuhalten, sondern gemeinsam zu gestalten.

In der Rolle eines digitalen Tranformations Managers berät Stefan Burges Unternehmen bei der Gestaltung und Veränderungen von Wertschöpfungsprozessen durch neue Technologien, um souverän und flexibel agieren zu können.

Stefan Burges

Career Counseling and Organizational Development (Universität Heidelberg), unterstützt als Beraterin, Senior Scientific Trainerin (Brain HR/TÜV), systemischer Coach (SG) und Gesundheitsmanagerin (TÜV) Unternehmen, Organisationen, Teams, Führungskräfte und Einzelpersonen bei komplexen Entwicklungen und Veränderungen.

Kernkompetenz für eine neue Arbeitswelt